WENN EINEN DIE MUSE KÜSST
Medizin im Dialog bei den Waldburg-Zeil Kliniken
Termin: 08.07.2015
Aulendorf – Im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin im Dialog bei den Waldburg-Zeil Kliniken“ informieren Sabine Zengerle-Hübner, Marion Matuschek, Friedrich Merk und Evelyn Selegrad vom Team für psychosoziale Onkologie am Parksanatorium Aulendorf, am 8. Juli 2015 um 19.00 Uhr darüber, was musische Therapien in der Onkologie bewirken können.
„Im meditativen Tanz wird der Blick auf die innere Balance gerichtet, die es erleichtert, abschalten zu können und gelassener zu werden. Die Verbindung von Musik und ruhiger Bewegung hilft gerade auch geschwächten Menschen, ihr Wohlbefinden zu steigern“, sind sich Marion Matuschek und Friedrich Merk von der musischen Therapie einig.
„In der Schreibwerkstatt kann man mit spitzer Feder schreiben, Unaussprechliches in Worte kleiden, mit Sprache spielen, Freiräume schaffen“, weiß Sibylle Zengerle-Hübner. „Das kann nicht nur entlasten, sondern auch beleben, berühren, Mut machen und ins Staunen bringen“, so die Psychologin weiter.
„Beim Malen oder Plastizieren kann über das Gestalten von Material oder Farbe das Ureigenste wiederentdeckt werden. Plötzlich treten Formen, Farbklänge oder innere Bilder in den Vordergrund, die ins Staunen bringen, das aktuelle Erlebnisspektrum erweitern und intensivieren“, weiß Kunsttherapeutin Evelyn Selegrad.
Die musisch-künstlerischen Therapien nehmen im Parksanatorium einen hohen Stellenwert ein, unterstützen sie doch den Weg des onkologischen Patienten zurück in eine mitunter stark veränderte Alltagswirklichkeit. Einen Einblick in den Beitrag, den die künstlerischen Therapien zur Krankheitsverarbeitung leisten, gewähren die vier Vortragenden, teilweise mit praktischen Übungen gewürzt.
Wir laden alle Interessierten herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Sie findet im Vortragsraum des Parksanatoriums Aulendorf, Schussenrieder Straße 5 in Aulendorf statt. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen.
Der Eintritt ist frei.
„In der Schreibwerkstatt kann man mit spitzer Feder schreiben, Unaussprechliches in Worte kleiden, mit Sprache spielen, Freiräume schaffen“, weiß Sibylle Zengerle-Hübner. „Das kann nicht nur entlasten, sondern auch beleben, berühren, Mut machen und ins Staunen bringen“, so die Psychologin weiter.
„Beim Malen oder Plastizieren kann über das Gestalten von Material oder Farbe das Ureigenste wiederentdeckt werden. Plötzlich treten Formen, Farbklänge oder innere Bilder in den Vordergrund, die ins Staunen bringen, das aktuelle Erlebnisspektrum erweitern und intensivieren“, weiß Kunsttherapeutin Evelyn Selegrad.
Die musisch-künstlerischen Therapien nehmen im Parksanatorium einen hohen Stellenwert ein, unterstützen sie doch den Weg des onkologischen Patienten zurück in eine mitunter stark veränderte Alltagswirklichkeit. Einen Einblick in den Beitrag, den die künstlerischen Therapien zur Krankheitsverarbeitung leisten, gewähren die vier Vortragenden, teilweise mit praktischen Übungen gewürzt.
Wir laden alle Interessierten herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Sie findet im Vortragsraum des Parksanatoriums Aulendorf, Schussenrieder Straße 5 in Aulendorf statt. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen.
Der Eintritt ist frei.
Veröffentlicht am: 23.06.2015 / News-Bereich: Kultur & Veranstaltungen
